Eindrucksvoll stellen Andreas Manke und Helfried Hofmann die Spritspar-Idee "20-20-20" vor und belegen an Hand von Fakten, wie die Spediton Bartkowiak sich dem Ziel immer weiter nähert. Dass dabei das Reifenmanagement und gerade eben Goodyear eine entscheidende Rolle spielt freut natürlich das gesamte Führungsteam der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH. (Gruppenfoto: Helfried Hofmann, Davide Califano, Michael Locher, Andreas Manke, Andreas Schmitt und Mirko Kraus in der Dunlop Lounge beim Truck Grand Prix am Nürburgring)
„Aufgrund der enormen Einsparwerte aus dem vergangenen Jahr rüsten wir die gesamte Bartkowiak-Flotte inklusive Sattelauflieger sukzessive auf FUELMAX um. Die Tests für das Projekt 20-20-20 werden ausschließlich mit FUELMAX und ergänzend mit Goodyear-KMAX-Bereifung auf den Liftachsen der 3-Achs-Auflieger durchgeführt. Zudem nehmen wir, im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtung der Fahrzeugflotte, weitere Maßnahmen zur Kraftstoffeinsparung vor. Dazu gehören u. a. Fahrerschulungen, entsprechende bauliche Veränderungen zur Verbesserung der Aerodynamik am Fahrzeug, der Einsatz eines Telematiksystems und die Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit auf 85 km/h. Um zu zeigen, dass die Maßnahmen sofort für alle umsetzbar sind, kommen dabei nur aktuelle, derzeit am Markt befindliche Produkte zum Einsatz, so auch der Serienreifen FUELMAX von Goodyear,“ beschreibt Andreas Manke das Projekt.
Unterstützt von Goodyear steuert Andreas Manke Flottenmanager bei der Spedition Bartkowiak mit seinem Team das Projekt 20-20-20. Das Projekt hat sich das Ziel gesetzt, bis 2020 den Verbrauch der Flottenfahrzeuge auf 20 Liter pro 100 Kilometer zu senken.
Neben gewichtsoptimierten Sattelaufliegern von Berger Ecotrail des Typs SAPL 24 LTn schlagen laut Mankes auch die Verwendung von Pneus mit geringem Rollwiderstand positiv zu Buche. Ausgestattet mit Goodyear Fuelmax- und Kmax-Bereifung an Lenk-, Antriebs- und Trailerachse konnten die Lkw so zwischen 1,2 bis 1,6 Liter auf 100 Kilometer einsparen.
Seiner Meinung nach rechnet sich deshalb diese Anschaffung. "In einem Rechenbeispiel mit den 38 Sattelzugmaschinen, die jährlich bis zu 3,8 Millionen Kilometer fahren, würde eine Reduzierung von 1,2 Litern pro 100 Kilometer 45.600 Liter im Jahr einsparen", analysiert der Berater. Bei Dieselkosten von 1,25 Euro brutto pro Liter seien das 57.000 Euro jährlich, was den Anschaffungskosten von zwei Aufliegern entspreche.